U20-Bayernliga:
TEV Miesbach – ECDC Memmingen 12:2 (5:1/3:0/4:1)
Einen 12:2-Kantersieg feierte die U20 des TEV Miesbach beim Heimspiel gegen den ECDC Memmingen und machte damit die schwache Leistung beim letzten Match in Ottobrunn vergessen. Nach Toren von Laurenz Haltmair (3), Julian Zimmermann und Valentino Estner war das Match bereits nach dem ersten Drittel beim Stand von 5:1 entschieden. Die Gäste hatten den Miesbachern kaum etwas entgegenzusetzen und so fiel der zehnte Treffer bereits in der 44. Spielminute. Am Ende siegten die Hausherren in dieser Höhe verdient mit 12:2 und verteidigten damit ihren zweiten Tabellenplatz.
Tore/Assists: Estner (2/4), Haltmair (3/2), Zimmermann (2/3), Lammel (3/0), Schilling (1/1), Stanke (0/2), S. Lederer (0/2), Adolph (1/0), M. Lederer (0/1), Immle (0/1), Kowolik (0/1), Schlickenrieder (0/1)
U17-Bayernliga:
EHC Klostersee – TEV Miesbach 7:4 (0:1/4:1/3:2)
Eine starke Leistung zeigte die U17 des TEV Miesbach beim EHC Klostersee. Die Gäste waren mit nur vier Verteidigern und einigen Hochspielern aus der U15 angereist. Dennoch führte der TEV nach 20 Minuten und einem Treffer von Benjamin Tatzel mit 1:0. Im zweiten Durchgang drehte Grafing das Spiel, auch weil die tief stehenden Miesbacher einige Konterchancen ungenutzt ließen. Im dritten Drittel kam der TEV noch zu zwei weiteren Treffern, musste sich aber am Ende trotz einer starken und disziplinierten Teamleistung mit 4:7 geschlagen geben.
Tore/Assists: Tatzel (1/2), Kuchler (1/1), Herein (0/2), Stumböck (1/0), Deml (1/0), Feicht (0/1), Guggenbichler (0/1)
U11 Leistungsklasse A:
TEV Miesbach – ESC Geretsried 2:27 (0:10/1:5/1:12)
Chancenlos war die U11 des TEV Miesbach beim Heimspiel gegen den ESC Geretsried. Schon auf das Kleinfeld gab es für die Kreisstädter nichts zu holen, die Gäste gewannen den ersten Durchgang klar mit 0:10. Etwas enger ging es dann auf das mittlere Feld zu, hier siegten die Gäste mit 1:5. Auf das Großfeld hatten die TEV-Cracks den Geretsriedern dann nicht mehr viel entgegenzusetzen und unterlagen mit 1:12. So stand am Ende ein mehr als deutliches 2:27 auf der Anzeigetafel.
